Re: 25 Euro "Tunnelbau" 2013
Verfasst: 22. November 2012 09:09
Ohne Worte! :br: :good2:
https://www.starshop-forum.de/
Ab sofort bestellbar .....pitsitt hat geschrieben:Klasse Motiv! Noch zwei Monate warten... :grins:
Wann kann man sie bei Kai bestellen?
MÖ hat geschrieben:
Ursprünglich aus Schottland und in den USA u.a. weiterentwickelt.Doppeltaler hat geschrieben:Und wenn mich nicht alles täuscht, ist die TBS (Tunnelbohrmaschine) eine deutsche Erfindung. Rügt mich nicht zu hart, wenn ich nicht Recht habe.
wikipedia hat geschrieben:1844 trug sich der schottische Bauingenieur und Erfinder William Brunton (* 26. Mai 1777 in Dalkeith; † 5. Oktober 1851 in Neath) mit der Idee, zum Bau eines Tunnels zwischen England und Frankreich einen Hammer durch Druckluft zum Stoßen und Bohren anzutreiben; die erforderlichen Kompressoren waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht entwickelt. Seine Maschine glich einem riesigen Bohrer von dem Durchmesser des Tunnels, welcher das Gestein zermalmen und die Bruchstücke in den entstandenen Bohrschacht zum Abtransport abwerfen sollte.
[...]
1897 entwickelte J. G. Leyner aus Denver die Hammerbohrmaschine. Sie arbeitete nach dem schlagenden Prinzip mit Luftspülung, wobei der Kolben mit nur 1/10 des Gewichtes mit 1500 Schlägen pro Minute auf das Bohrereinsteckende schlägt und eine Drallspindel mit Sperrklinken beim Rückgang des Kolbens über die Bohrerhülse den Bohrer um 12 bis 45 Grad je Schlag umsetzt
Danke für die Aufklärung. Hab ich ja voll daneben gelegen und mal irgendeinen Bericht falsch verstanden.Mister Münze hat geschrieben:Ursprünglich aus Schottland und in den USA u.a. weiterentwickelt.Doppeltaler hat geschrieben:Und wenn mich nicht alles täuscht, ist die TBS (Tunnelbohrmaschine) eine deutsche Erfindung. Rügt mich nicht zu hart, wenn ich nicht Recht habe.wikipedia hat geschrieben:1844 trug sich der schottische Bauingenieur und Erfinder William Brunton (* 26. Mai 1777 in Dalkeith; † 5. Oktober 1851 in Neath) mit der Idee, zum Bau eines Tunnels zwischen England und Frankreich einen Hammer durch Druckluft zum Stoßen und Bohren anzutreiben; die erforderlichen Kompressoren waren zu diesem Zeitpunkt noch nicht entwickelt. Seine Maschine glich einem riesigen Bohrer von dem Durchmesser des Tunnels, welcher das Gestein zermalmen und die Bruchstücke in den entstandenen Bohrschacht zum Abtransport abwerfen sollte.
[...]
1897 entwickelte J. G. Leyner aus Denver die Hammerbohrmaschine. Sie arbeitete nach dem schlagenden Prinzip mit Luftspülung, wobei der Kolben mit nur 1/10 des Gewichtes mit 1500 Schlägen pro Minute auf das Bohrereinsteckende schlägt und eine Drallspindel mit Sperrklinken beim Rückgang des Kolbens über die Bohrerhülse den Bohrer um 12 bis 45 Grad je Schlag umsetzt