Re: Der Euro für Estland
Verfasst: 13. Januar 2010 00:56
Aus der Versenkung diesen Thread geholt. Aber er wird aktuell...
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Du hast news ?EestiKurt hat geschrieben:Aus der Versenkung diesen Thread geholt. Aber er wird aktuell...
Aber was für Motive. :no:Euroalex hat geschrieben:Das ist doch mal eine super Nachricht . Wieder wird ein Land dazukommen und es wird neue Motive geben :br: :jubel: :jubel:
Das würde mich auch wundern, wenn z.B. Belgien die Landkarte Estlands auf seine Umlaufmünzen prägen würde :ROFL: :ROFL: :ROFL:.EestiKurt hat geschrieben:Und Estland als Landkarte... nun, das hat auch noch kein Land gemacht bislang.
Da muß ich Dir ja recht geben. Estland muß sich ja auch erst einmal auf einem " goldenem Tablett " präsentieren, das sicherlich viele nicht einmal wissen wo es liegt, geschweige denn wie es aussieht.EestiKurt hat geschrieben:He Leute... Was für Motive...
Das heisst für Gedenkmünzen gibt es eben viel mehr Motive... Sie sind halt noch nicht durch die Umlaufmünzen schon verbraten.
Und Estland als Landkarte... nun, das hat auch noch kein Land gemacht bislang.
Bist Du wegen der Frauen oder wegen der Arbeit nach Estland ausgewandert? :-)EestiKurt hat geschrieben:Ich wohne hier in Estland - als Deutscher. Es hat mich hierhin gezogen.
Das sagt doch schon alles über die Attraktivität.
Klar hätten die Esten auch andere Motive gehabt. Es standen 10 zur Auswahl. Aber sie haben sich dafür entschieden.
Man hätte auch das Wappen mit den drei Löwen nehmen können, wie es zurzeit auf den Münzen zu finden ist. Auch nur 1 Motiv.
Aber es wird wie gesagt noch genug Münzen geben, wo man zeigen kann, was drinsteckt...
Arbeitest Du in der Prägestätte? :ROFL:EestiKurt hat geschrieben:Hehe ja ich sitze an der Quelle... :D
:hi:rene hat geschrieben:Hat Estland eigentlich eine eigene Prägestätte? :hi:
wikipedia.de hat geschrieben:Nach dem Ersuchen Estlands zur Prägung der estnischen Euromünzen an alle 15 bisherigen Münzprägeanstalten, die die Lizenz zur Prägung von Euromünzen haben, legten die fünf Prägestätten Rahapaja Moneta (Finnland), Royal Mint (Vereinigtes Königreich), die Staatlichen Münzen Baden-Württemberg (Deutschland), Münze Österreich (Österreich) und die Monnaie de Paris (Frankreich) ihr Angebot vor und bewarben sich damit um den Auftrag.
Im November 2005 entschied sich die estnische Nationalbank für das Angebot der Rahapaja Moneta, da diese den niedrigsten Preis für die Herstellung der 100 Millionen benötigten Euromünzen für Estland forderte.