Ich glaube auch mit der zuerst geplanten Zahl hätte es gereicht wenn die Bank nicht so eine schwierige Bestellannahme hätte.mabrie hat geschrieben:Jetzt aber! Den Slowenien betreffenden Teil der Aussage werde ich mal ganz flugs vergessen! Zum Glück ist dieser ;-) bei der Aussage dabei!Starshop-Coins hat geschrieben:Fest mitgeteilte Auflagen können nicht einfach verändert werden - keiner kann/darf so einfach Münzen nach
prägen und dadurch die genehmigten Zahlen verändern. (Von Slowenien ... mal abgesehen ;-) )
Das muss beantragt werden und das wüssten wir wahrscheinlich.
Na konkret ist es aber so das die Slowenen NACH Einführung nach geprägt haben - das kannst du nicht bestreiten
Slowenien hat bestimmt nicht gegen irgendwelche Spielregeln verstossen, zumal Slowenien in dem "Tatzeitraum" die EU-Ratspräsidentschaft inne hatte!
Da darf man sich dann selbst alles mal eben schnell genehmigen ???
Slowenien hatte bereits vor der Euro-Einführung pro Jahr zu zwei Anlässen Sammlermünzen ausgegeben:
1. Anlass: 1.000 Goldmünzen und 2.000 Silbermünzen
2. Anlass: 1.000 Goldmünzen, 2.000 Silbermünzen und 100.000 Bimetall-Münzen
Die Gold- und Silbermünzen z. B. der Jahre 2005 und 2006 in der alten Währung Tolar waren übrigens "baugleich" zu den jetzigen Münzen in der Währung Euro.
Dass die Nachfrage nach den Sammlermünzen in Euro größer sein wird, hatte Slowenien bereits mit der teilweise mehr als verdoppelten ursprünglich vorgesehenen Auflage (2.000 Goldmünzen, 5.000 Silbermünzen, 200.000 Bimetallmünzen) berücksichtigt. Nur war nicht vorauszusehen, dass selbst diese deutlich erhöhte Auflage nicht ausreichen wird.
Die Nachfrage war doch nur künstlich hochgehalten worden - glaubst du das alle Münzen in Sammlerhänden gelandet sind ??
Wohl in Ebayverkäufer- und Spekulantenhände
Durch das Nachprägen von je 3.000 Gold- und Silbermünzen und 300.000 Bimetall-Münzen hat jeder Sammler die Möglichkeit bekommen, eine vollständige Sammlung sein eigen nennen zu dürfen. Das wäre nicht der Fall, wenn die Auflagenerhöhung erst ab 2009 vorgenommen worden wäre.
Da damals lieber an eigene Landasleute verteilt wurde als auch ausländische Sammler zu beglücken ,
liegt der Verdacht nahe das man das verdiente Geld für diese Münzausgabe im eigenen Land halten wollte.
Das kann niemand bestreiten